Pilotierung


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Seit dem Schuljahr 2021/22 befinden wir uns in einem umfassenden Organisationsentwicklungsprozess. In Abstimmung mit der Schulbehörde entwickeln wir abteilungsübergreifend neue Angebote und Arbeitsformen.

Mit Blick auf den Bezirk Altona kooperieren wir seit einiger Zeit in diesem Prozess eng mit dem ReBBZ Altona-West .

Ausgangslage:
Wir bekommen gute Rückmeldungen zu unserer Arbeit aus den Schulen und von den Sorgeberechtigten.
In unseren beiden Abteilungen entwickeln wir uns stetig weiter. Dennoch stellen wir fest, dass wir an Grenzen stoßen. Die Unterstützungsbedarfe und Aufgaben, die an uns herangetragen werden, sind zunehmend umfänglicher und komplexer.
Der abteilungsübergreifende Pilotierungsprozess zielt darauf ab, Antworten auf die veränderten Herausforderungen zu finden.

Ziele:

  • Das ReBBZ Altona entwickelt und erprobt bedarfsbezogen Beratungs- und Unterstützungsleistungen. Sie sollen das Angebot der inklusiven Schulen ergänzen und stärken. Die Angebote sollen sowohl nach außen – in die Region – und nach innen – in unsere Bildungsabteilung – wirken.
  • Die Angebote sind – je nach Bedarfslage – von unterschiedlicher Dauer und können sowohl am ReBBZ Altona als auch an den inklusiven Schulen umgesetzt werden.
  • Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ReBBZ Altona kooperieren flexibel in verschiedenen Aufgabenfeldern.

Arbeitsweise/Vorgehen:
Angebots- und Organisationsentwicklung gehen Hand in Hand (agiles Projektmanagement)

  • Wir sehen den Organisationsentwicklungsprozess als ein mehrjähriges Vorhaben des gesamten ReBBZ an.
  • Ins Zentrum der Entwicklungsarbeit stellen wir Projekte, da wir so in einem komplexen Arbeitsfeld zielgerichtet neue Angebote und Arbeitsformen erproben können.
  • Uns ist wichtig, den Prozess transparent zu gestalten und ein hohes Maß an Beteiligung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ermöglichen.

Als Strukturelemente für den Entwicklungsprozess haben wir eingeführt:

  • Feste Kooperationszeiten für die Projektarbeit
  • Gesamtkonferenzen zur Organisation/Vernetzung der Angebotsentwicklung und zur Reflexion von Strukturen/Arbeitsweisen
  • Gemeinsame Fortbildungen (z.B. zu Intensivpädagogik).